Zum Inhalt springen
Startseite » Was Sie in einem Briefing zur Texterstellung unbedingt beachten sollten

Was Sie in einem Briefing zur Texterstellung unbedingt beachten sollten

Unzählige Online-Shops tummeln sich im World Wide Web. Ein Unternehmen ohne einen Internetauftritt, und sei die Firma noch so klein, ist heute kaum mehr vorstellbar. Die Menge der Internet- Textagenturen beweist, dass es den meisten Geschäftsleuten jedoch schwer fällt, für ihre Seiten einen knackigen, verkaufsfördernden Text zu erstellen. Um diese Hürde zu umgehen, werden nicht selten Textagenturen beauftragt. Diese Plattformen, die Schreiber von Artikeln, Produkt- und Kategoriebeschreibungen, Pressemitteilungen und anderen schriftlichen Ausarbeitungen kostenlos nutzen können, geben den Menschen, die sich zur schreibenden Zunft zählen, die Möglichkeit, ohne in der Akquise tätig werden zu müssen, Artikel zu Themen ihrer Wahl zu bearbeiten, um damit Geld zu verdienen.

So weit, so gut. Häufig jedoch scheint vielen Unternehmern nicht nur das Verfassen von Texten Schwierigkeiten zu bereiten (zum Glück für alle Menschen, die sich mit Schreiben ihr Geld verdienen!), sondern auch das Erstellen eines Briefings will gelernt sein. Je detaillierter Sie dabei kommunizieren, wie Sie den Text gestaltet wissen möchten, desto besser.

Eine kleine Checkliste soll Ihnen das künftige Briefing erleichtern und dabei helfen, zeitraubende Revisionen zumindest zu reduzieren:

– Schreiben Sie genau, worauf es Ihnen im Text ankommt!

a) sollen bestimmte Merkmale einer Kategorie oder eines Produktes besonders hervorgehoben werden?
b) besitzen Sie mit Ihrem Unternehmen ein außergewöhnliches Alleinstellungsmerkmal, auf das im Artikel detailliert eingegangen werden soll?
c) Wie wichtig ist Ihnen die Betonung des Nutzens für Ihren potentiellen Kunden?
d) Wünschen Sie die direkte Anrede „Sie“ oder „Du“? Favorisieren Sie keine Anrede des Lesers? (Wovon ich übrigens in den meisten Fällen dringend abraten möchte!)

Je präziser Sie Ihre Wünsche äußern, desto genauer kann sie der Texter oder die Texterin umsetzen.

– Vermeiden Sie die unmäßige Vorgabe von Keywörtern!

Wenn Sie beispielsweise einen Artikel über „Damenmäntel“ wünschen, weil Sie Ihren Kunden gerade Ihre neue Herbstkollektion „schmackhaft“ machen möchten, lassen Sie dem Artikelersteller am besten freie Wahl, denn in diesem Fall brauchen Sie keine Keywortanzahlen vorzugeben. Es versteht sich nämlich von selbst, dass „Damenmäntel“ in einer solchen Beschreibung zwangsläufig vorkommen werden. Die Kunst des Texters oder der Texterin besteht in diesem Fall in der Arbeit mit Synonymen. Eine Anhäufung des Begriffs geht IMMER zu Lasten der guten Lesbarkeit des Textes und bringt auch Ihren Shop damit sicherlich NICHT an Platz 1 des Google Rankings! Jedoch scheint sich dieser Glaube „je häufiger das Keywort vorkommt, desto besser mein Ranking“, allen gegenteiligen Artikeln im Internet zum Trotz, hartnäckig zu halten.

Die meisten Internet- Text- Agenturen haben ihre journalistisch tätigen Mitarbeiter nach einem bestimmten Punktesystem eingestuft. Das beste Internetprotal, das freien Mitarbeitern eine echte Chance gibt, mit Schreiben Geld zu verdienen, ist meines Erachtens das Unternehmen content AG..
Beabsichtigen Sie also bei dieser Firma die Beauftragung Ihrer Texte, dann finden Sie ein Ranking vor, dass bei 5 Sternen als der höchsten Stufe endet. Alle Texter und Texterinnen, die auf diesem Level schreiben, verstehen ihr Handwerk, da content mehrmals im Jahr eine sorgfältige Prüfung vornimmt, um zu eruieren, ob die vergebene Stufe noch aktuell ist, oder ob sich eventuell die journalistischen Arbeiten des Mitarbeiters x oder der Mitarbeiterin y verändert haben- sei es zum Guten oder zum Schlechten. Daher können Sie immer sicher sein, sollten Sie eine Autorin oder einen Texter auf diesem 5 Sterne Niveau beauftragen, dass sie oder er sein oder ihr Handwerk wirklich versteht!

In solchen Fällen kann ein „Zuviel“ des Briefings sogar kontraproduktiv sein! Denn wer mag sich schon in seiner Kreativität durch zu penible Vorgaben so einengen lassen, dass es ihm oder ihr „den Atem“ zum Schreiben nimmt?

Genau wie das Erstellen eines Textes, so erfordert auch das Aufsetzen eines Briefings großes Fingerspitzengefühl.

Und die Lösung? Die liegt, wie so oft im Leben, auch hier in der Mitte: So viel wie nötig und so wenig wie möglich: So sollte Ihr künftiges Briefing aussehen. Sie werden sehen, da bin ich mir sicher, dass die eingereichten Texte qualitativ besser werden, als bisher! Testen Sie es einfach einmal aus und schreiben Sie mir, ob meine Tipps funktioniert haben! Dies würde mich sehr freuen!